Gebetserhörungen 2006

Danke für die Gebetserhörungen, heiliger Josefmaria! Du bist bei Gott für uns eingetreten und er hat uns erhört. In einem Land mit einer Arbeitslosigkeit von 20%, wo man bis zu 9 Monaten warten muß, um eine Arbeit zu bekommen, hast du nach einer Gebetsnovene erreicht, daß meine Frau und ich in weniger als zwei Wochen eine Arbeit fanden.

Wir fanden sehr schnell Arbeit

Danke für die Gebetserhörungen, heiliger Josefmaria! Du bist bei Gott für uns eingetreten und er hat uns erhört. In einem Land mit einer Arbeitslosigkeit von 20%, wo man bis zu 9 Monaten warten muß, um eine Arbeit zu bekommen, hast du nach einer Gebetsnovene erreicht, daß meine Frau und ich in weniger als zwei Wochen eine Arbeit fanden – und das in einer finanziellen Situation, die uns nicht einmal ermöglichte, Essen für uns und unsere kleinen Töchter zu kaufen. Durch diese Arbeit werden wir Gott die Ehre geben und denen, die es brauchen die gute Nachricht deiner Botschaft bringen.

Hugo Mauricio Zamrano, Kolumbien

30. Dezember 2006

Ohne weitere Folgeschäden

Dieses Zeugnis ist eher das meines Mannes. Als er ungefähr 9 Jahre alt war, d.h. 1977, wenige Jahre nach dem Tod des heiligen Josefmaria, bekam er eine Hirnhautentzündung. Seine Mutter brachte ihn sofort ins Krankenhaus. Es war eine pessimistische Diagnose, die einer der Ärzte machte. Er sagte seiner Mutter, wenn das Kind überhaupt mit dem Leben davonkäme, würde es schwere Folgeschäden haben. Auf einer Isolierstation hatte das Kind ungefähr 10 Tage gelegen, als eine Tante ihnen einen Gebetszettel des damaligen „Dieners Gottes Josemaría Escrivá“ gab. Sie gaben ihn der Krankenschwester und diese legte ihn unter das Kopfkissen des Jungen. Die Familie betete inständig das Gebet und von da ab begann er, Anzeichen von Besserung zu zeigen, bis er am vierten Tag der Novene außer Lebensgefahr war. Die Ärzte waren perplex und konnten es nicht glauben, da sie sich diese Besserung medizinisch nicht erklären konnten. Das Kind trug keine weiteren Folgeschäden davon bis auf einige Flecken auf der Haut, die beweisen, daß er diese Krankheit gehabt hat.

Durch dieses Zeugnis möchte ich dem heiligen Josefmaria für die Gesundheit meines Mannes danken – auch wenn schon so viel Zeit seit diesem Wunder vergangen ist.

Ich hoffe, es hilft, daß andere Menschen an die Fürsprache der Heiligen glauben und die Bildungsmittel des Opus Dei kennenlernen.

Pilar Quintana F., Chile

29. Dezember 2006

Ich dachte nicht, daß er so wirksam sein würde

Ich suchte im Internet nach Gebeten, um sie Weihnachten mit meiner Familie zu lesen, und stieß bei meiner Suche auf die Website des heiligen Josefmaria. Ich hatte schon von ihm gehört und besitze sogar einen Gebetszettel, aber an diesem 22. Dezember betete ich ihn voller Inbrunst und empfahl mich ihm in einem bestimmten Anliegen. Ich dachte nicht, daß er so wirksam sein würde, aber... Abends um acht Uhr bekamen wir nämlich einen Anruf, daß das Auto, das für ein Taxi-Unternehmen arbeitet, gestohlen worden war. Meine erste Reaktion war eigentlich die: „Mein Gott“ zu sagen und anzufangen zu weinen, aber ich dachte sofort an Josemaría, den Gründer des Opus Dei, und bat ihn, daß Auto möge wieder auftauchen, da es für das Haus eine Hilfe darstellt. Ich übertreibe nicht: Nach zwanzig Minuten bekam ich einen neuen Anruf mit der Nachricht, das Auto sei bereits gefunden worden. Ist das nicht wunderbar? Man kann ihm wirklich vertrauen. Ich nutze die Gelegenheit, um ihm von Herzen für diese Gebetserhörung zu danken.

Carmen M., Peru

26. Dezember 2006

Herausforderungen für Schüler

Vor neuen Monaten hat mir jemand einen Gebetszettel vom heiligen Josefmaria geschenkt. Seither bedanke ich mich für die Gebetserhörungen, die Gott mir auf seine Fürsprache hin geschenkt hat. Der heilige Josefmaria hat mir jeweils geholfen, wenn es darum ging, die schulischen Herausforderungen wie Hausarbeiten und Prüfungen zu bestehen. Immer wenn ich solche Dinge machen muß, empfehle ich mich ihm mit viel Glauben, und bis heute hat er mich nicht enttäuscht. Daher bin ich einfach dankbar.

C.H.G., Chile

16. Dezember 2006

Eine erstaunliche Entwicklung

Als ich 14 Jahre alt war, hatte ich eine Skoliose und ich mußte eine bestimmte Stützvorrichtung für den Rücken tragen, die bis zum Hals reichte. Ich sollte sie mehrere Jahre tragen, wovor ich ziemliche Angst hatte. Meine Schwester und ich beteten zu Josemaría Escrivá. Am Ende habe ich sie nur drei Monate getragen, denn in einer der üblichen Untersuchungen stellte der Arzt fest, daß eine erstaunliche Entwicklung eingetreten war, so daß ich sie nur einige Monate nachts, nicht einmal tagsüber, tragen mußte.

Seither hilft mir der heilige Josefmaria weiterhin bei allen Problemen.

Angela, Spanien

14. November 2006

Hoffnung

Mein Zeugnis besteht darin, daß ich sagen kann, daß ich ein bißchen ruhiger geworden bin, seit ich begonnen habe, zum heiligen Josefmaria zu beten. Ich habe Hoffnung und Vertrauen, daß er mich hört. Ich danke allen, daß sie mir zuhören. Die persönlichen Zeugnisse zu lesen gibt mir Hoffnung.

Sandra Fedra, Deutschland

14. November 2006

Gute Prüfungsergebnisse

Während ich mich auf meine Prüfungen vorbereitete, betete ich zum heiligen Josefmaria für eine Beziehung, bei deren Verbesserung er mir helfen sollte (Ich bete noch weiter dafür). Kurz vor der entscheidenden Prüfung in Marketing betete ich mit Hilfe des Gebetszettels zu ihm. Gerade habe ich meine Ergebnisse bekommen: Ich habe eine sehr gute Note. Vielen Dank! Hilf mir weiter bei meinen Prüfungen und auch in meinem Verhalten. Gott segne Sie und lasse Ihre Botschaft von Liebe und Arbeit wachsen!

KLM, Kenia

14. November 2006

Es war kein Krebs

Meine Tochter Maria kam mit der schlimmen Nachricht nach Hause, daß ihre Klassenlehrerin, Schwester Yvonne, ins Krankenzimmer gegangen war und dann mit Darmkrebs ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Die Direktorin schickte einen Rundbrief, um diese Nachricht zu bestätigen. Maria und ich beteten das Gebet vom Gebetszettel und baten den heiligen Josefmaria um die Heilung ihrer Lehrerin, falls es Gottes Wille war. Ein paar Tage später wurde sie operiert und der ärztliche Bericht lautete, daß es kein Krebs war. Sie erholt sich zur Zeit gut von der Operation und soll in ein paar Wochen wieder in der Schule sein.

Michaele VanBerkum, USA

12. November 2006

Etwas sehr Einfaches

Ich bin 17 Jahre alt und versuche seit etwas mehr als einem Jahr, mich in meinen alltäglichen Lebensumständen zu heiligen. Immer stoße ich auf Hindernisse, und wenn ich sie mit der Gnade Gottes überwunden habe, kommen noch schwierigere. Dann sagt mir der heilige Josefmaria: „Täusche dich nicht, du weißt, daß du es schaffen kannst.“ Er ist immer an meiner Seit um mir zu helfen und mich Gott zu nähern. Mein Leben hat sich sehr verändert, seit ich mit ihm rechne. Der heilige Josefmaria verbindet mich immer mit Gott er erhebt mich und vertraut mich den Händen von Maria und Jesus an. Manchmal steht mein Glaube im starken Gegensatz zu den Überzeugungen meiner Freunde, Kameraden und Lehrer. Dann verspüre ich einen großen Stolz auf die Kirche, auf Christus, Maria, den Papst und die Heiligen. Am liebsten würde ich meine Liebe zu Gott und allen seinen Geschöpfen hinausschreien. Und ich versuche, den Leuten, die Vorurteile gegenüber der Kirche haben, zu erklären, daß katholisch zu sein etwas sehr Einfaches ist: Es bedeutet, aus Liebe zu Gott jeden Augenblick unseres Weges zu leben; es ist genau das, was der heilige Josefmaria schon so früh gesagt hat.

Cristian, Argentinien

10. November 2006

Man fand keine Blutplättchen

Am 14. Oktober 1997 ging ich zum Arzt, um eine Blutprobe machen zu lassen. Seltsam: der Arzt fand keine Blutplättchen. Ich ließ diese Untersuchung wegen häufiger Müdigkeit und unter Anstrengung auftretenden Kopfschmerzen machen. Der Arzt führte alles auf das Wachstum zurück und sagte, wir brauchten uns nicht zu beunruhigen. Das Rezept war: mehr essen, um kräftiger zu werden. Wir maßen der Sache keine weitere Bedeutung bei, bis jemand mir sagte, ich sein „ein bißchen gelb“ und ich könnte es an der Leber haben. Schließlich gingen wir zu einem weiteren Arzt wegen einer genaueren Diagnose, auch wenn ich keine Lust hatte und meinte, es wäre nichts.

Hier half der heilige Josefmaria zum ersten Mal. Am selben Tag an dem wir die Ergebnisse der Untersuchungen abholen sollten, hatte ich einen Zahnarzttermin. Ohne schwerwiegendes Motiv – so dachten wir – verschoben wir diesen Termin auf später, um erst einmal die Ergebnisse zu haben. Am späten Vormittag rief uns der Hausarzt an. Er hatte mit dem zuständigen Arzt gesprochen, der erstaunt war, weil er, wie er sagte, keine Blutplättchen fand... Und in der Tag, wie sich bei späteren Untersuchungen herausstellte, sah man damals schon, daß es effektiv keine Blutplättchen gab. Und wir merkten im Nachhinein, wie die Vorsehung uns geführt hatte, denn der Besuch beim Zahnnarzt hätte unter diesen Umständen fatal sein können.

Wir wurden in die Universitätsklinik von Navarra überwiesen, wo ich weitere Untersuchungen über mich ergehen lassen mußte, bis die Diagnose feststand: Lymphoblasten-Leukämie in fortgeschrittenem Stadium. (...) Während der Zeit der Behandlung hatte ich einen Gebetszettel mit einer Reliquie des damals noch Seligen Josefmaria erhalten, den ich immer unter dem Kopfkissen hatte. Im Dezember beteten wir dafür, für die Novene zur Unbefleckten Empfängnis nach Haus fahren zu können. Erst schien das ganz unmöglich, aber am Ende waren wir bei der Messe, die am 8. in Bilbao gefeiert wurde, dabei. Dank unseres Gebetes konnten wir auch Weihnachten zusammen zu Hause sein. (...)

Zwei Jahre lang machte ich eine Fernbehandlung mit, zu der ich häufig nach Pamplona in die Klinik fahren mußte. 1999 endlich wurde ich als vollständig geheilt entlassen. Ich wußte, daß unser Vater geholfen hatte, aber ich war mir nicht sicher bezüglich des Datums der Heilung und dachte, vielleicht wäre es schön, wenn es ein 26. Juni gewesen sein sollte. Als ich mich also entschloß, die gesamte Gebetserhörung aufzuschreiben, schickte ich meinem Vater eine Mail, damit er das Datum der Nachricht nachschaute. Ich erhielt diese ziemlich klare Antwort: „Es ist ganz sicher, daß wir es am 26. Juni erfahren haben.“

P.G., Spanien

22. Oktober 2006

Drei Gebetserhörungen in einer Woche

Guten Tag. Der heilige Josefmaria hat mir drei Gebetserhörungen in einer Woche gewährt. Die erste ist die wichtigste. Die Tante einer Freundin lag im Sterben und meine Freundin bat mich um Gebet, daß sie das Sakrament der Krankensalbung noch empfangen konnte. Sie sollte sie am folgenden Montag sehen. An diesem Montag bat ich Gott in der heiligen Messe auf die Fürsprache des heiligen Josefmaria darum, daß diese Frau beichten und die Wegzehrung empfangen möge. Meine Freundin besuchte sie aber erst am nächsten Tag und als sie in ihr Krankenhauszimmer trat, sagte ihr die Tante, daß am Vorabend ein Priester vorbeigekommen sei, der ihr die Krankensalbung gespendet habe. Wir sind dem heiligen Josefmaria sehr dankbar.

Es folgten zwei weitere Gebetserhörungen: ich traf eine Freundin am Bahnhof, obwohl wir uns am falschen Ort verabredet hatten. An einer anderen Stelle kam ich 45 Minuten zu spät an und wurde trotzdem vorgelassen. Der heilige Josefmaria ist wirklich sehr gut, er wirft mir immer Rettungsseile zu, vor allem auch für mein inneres Leben. Danke.

Hélène P., Frankreich

13. Oktober 2006

Ruhe und Gelassenheit

Mit großer Hoffnung betete ich um Ruhe und Gelassenheit während der Prüfung für den Führerschein. Und alles geschah wie ich es mir erträumt hatte. Ich richtete meine Bitte an den heiligen Josefmaria , den ich erst seit zwei Tagen durch das Internet kannte und ich wurde nicht enttäuscht. Ich sage ihm aus ganzem Herzen Dank.

Soraia, Portugal

11. Oktober 2006

Die Bekehrung meines Freundes

Als ich noch an der Universität studierte, verlor ich auf mysteriöse Weise meinen Wasserkocher (kettle). Ich versicherte meinen Freunden, die es miterlebten, daß Gott ihn mir zurückgeben würde und einer von ihnen versprache, einiges in seinem Leben zu ändern, wenn mein Gebet erhört würde. Ich wandte mich an den heiligen Josefmaria. An diesem Freund schrieb ich einen Brief und erklärte genau, wie ich um den Wasserkocher gebeten hatte. Gott sei Dank las die Hausangstellte den Brief und rief mich an, um mir zu sagen, daß sie einen Wasserkocher unter dem Bett des Gästehauses gefunden hatte. An dem Tag, als ich ihn abholte, traf ich mich mit dem Freund, der das Versprechen gegeben hatte. Er war so erstaunt, mich mit dem Wasserkocher zu sehen, daß er anfing zu schreien und flüchten wollte. Seit jenem Moment interessiert sich dieser Junge mehr für den katholischen Glauben. Gott lehrt uns unaufhörlich, treuer zu sein und er hat uns den heiligen Josefmaria gegeben als einen modernen Heiligen für die unmöglichen Fälle. Ich habe versprochen, diese Gebetserhörung bekannt zu machen, damit wir alle stark bleiben und den anderen gutes Beispiel geben, um sie zu Christus zu führen.

P.R.N., Kenia

11. Oktober 2006

Ihre letzte Lebenswoche

Kürzlich wurde meine Großmutter von 78 Jahren wegen verschiedener Gesundheitsprobleme ins Krankenhaus eingeliefert, ohne daß große Aussichten auf Besserung bestanden. Aufgrund ihrer Erziehung war sie immer praktizierende Buddhistin gewesen, obwohl sie in der Schule im Staat Sao Paulo als Kind die Taufe und die erste heilige Kommunion empfangen hatte. Jedenfalls schien es mir schwierig, sie zu überzeugen, die Sterbesakramente zu empfangen. Ich begann jedoch, zum heiligen Josefmaria dafür zu beten. Einige Tage später, als meine Mutter ihr die Gelegenheit anbot, einen Priester zu sehen, ging sie sofort darauf ein. Sie konnte nicht mehr sprechen, empfing aber sichtlich bewegt die Sterbesakramente. Nach einer Woche starb sie.

Außerdem scheint ihre Bekehrung tiefer gewesen zu sein, als man äußerlich feststellen konnte, denn als wir die Totenwache hielten, erfuhr ich, daß sie den Rosenkranz, den man ihr in die Hände gelegt hatte, während ihrer letzten Lebenswoche zum Beten genutzt hatte.

Alberto Shintani, Brasilien

25. September 2006

Wer in Not ist, sollte wissen, daß der heilige Josefmaria hilft

Ich hatte dem heiligen Josefmaria versprochen, über alles, was er für mich tut, zu berichten. Jetzt schreibe ich zum zweiten Mal. Meine Schwierigkeiten sind vorwiegend finanzieller Art. Ich muß Ihnen sagen, daß ich täglich zu ihm gebetet habe und daß er mir eine Arbeit besorgt hat, die langsam anfängt, mir Geld einzubringen. Wer also in Not ist, sollte wissen, daß der heilige Josefmaria hilft. Außerdem habe ich vor einigen Wochen angefangen, ihn für eine junge Frau zu bitten, die im Endstadium ist; gestern als ich mich nach ihr erkundigte, erfuhr ich zu meiner Verwuderung, daß es ihr etwas besser geht und daß man sie entlassen hat. In den nächsten Tagen beginnt man mit der Chemotherapie, und ich werde weiter für diese junge Frau beten und dann darüber Zeugnis geben, denn ich habe Vertrauen zum heiligen Josefmaria.

Danke für alle erhaltenen Hilfen.

Ruben Leonardo Neves Acuña, Uruguay

24. September 2006

Eine schlichte Bitte um Hilfe

In meinem dritten Studienjahr wurde ich ausgewählt, meine Hochschule bei einem naturwissenschaftlichen Wettbewerb zwischen mehreren Universitäten zu vertreten. Das Ganze fand auf einem öffentlichen Platz statt, so daß ich ziemlich nervös war. Bevor ich auf die Bühne ging, betete ich noch schnell den Gebetszettel des heiligen Josefmaria und bat ganz allgmein um Hilfe, mehr nicht. Wie erstaunt war ich dann, als ich den 1. Preis bekam! Sofort danach ging ich in einen Buchladen in der Nähe und kaufte eine Trilogie – den Weg, Die Spur des Sämanns, Im Feuer der Schmiede –, die gerade zufällig im Sonderangebot war. Ich bezahlte mit einem Teil meines Geldpreises. Bis heut dienen mir die Schriften des heiligen Josefmaria als Führer zum Himmel.

J.A., Philippinen

22. September 2006

Er bewahrte mich vor einer zweiten Operation

Am 11. April 2003 wurde mir eine Zyste aus dem Gehirn entfernt. Drei Jahre lang hatte ich an Schmerzen gelitten, die als Spannungskopfschmerz eingestuft worden waren. Erst ein Neurologe, an den ich mich nach Konsultierung verschiedenster Ärzte wandte, entdeckte die Zyste durch eine spezielle Untersuchung. Nach kurzer Zeit konnte ich dann schon operiert werden. Das Ganze war sehr gefährlich, da es sich um eine besonders sensible Hirnzone handelte. Folgen der Operation waren, daß ich das Gedächtnis verlor und eine innere Blutung im linken Auge bekam, die mir dort das Sehvermögen nahm.

Der Ophtalmologe, ein Experte für die Netzhaut, schlug als einzige Lösung eine Augenoperation vor, weil er nicht glaubte, daß das Blut von alleine resorbiert würde. Ich bat unseren Vater darum, mir die zweite Operation zu ersparen, besonders tat ich dies bei einer der weiteren Untersuchungen, die auf den 26. Juni dieses Jahres fiel. Die Jahre vergingen und bei jeder Untersuchung war der Arzt erstaunter darüber, daß die Sache besser wurde ohne daß ein Eingriff nötig war. Im Mai 2006 war die letzte Untersuchung und als ich ihn fragte, ob man von einem Wunder sprechen könne, sagte er, er sei überzeugt, daß es eine große „Erhörung“ sei. Ich weiß, daß unser Vater hinter allem gestanden hat und ihm danke ich dafür.

A.A., Spanien

31. August 2006

Sie erhielten die nötige Hilfe

Ich möchte einige Gebetserhörungen aufschreiben, die der heilige Josefmaria mir für Verwandte und Bekannte gewährt hat, die mich um Gebet in ihren Anliegen gebeten hatten.

Ein Freund bekam plötzlich sehr schnell die offizielle Bescheinigung, damit seine Familie ihn in ein anderes Land, wohin er von der Arbeit aus geschickt wurde, begleiten konnte.

Einer Freundin, die seit 10 Jahren um die Staatsbürgerschaft kämpfte, gab man am Ende einen Paß, um im Ausland zu studieren, wo sie ein Stipendium hat.

Eine andere Freundin bestand eine Prüfung, obwohl sie aufgrund ihrer beruflichen und familiären Verpflichtungen sehr wenig Zeit für die Vorbereitung hatte.

Meine Mutter erhielt finanzielle Unterstützung für eine von ihr gegründete Einrichtung für geistig behinderte Kinder. Diese Spenden kamen zu einem Zeitpunkt großer wirschaftlicher Sorgen.

Ein Freund konnte seine Diplomarbeit rechtzeitig fertigstellen trotz seiner intensiven beruflichen Arbeit.

Diese Gebetserhörungen können unbedeutend erscheinen, aber das Wichtige ist, daß diese Menschen, für die ich gebetet habe, die Hilfe erhielten, die sie brauchten. Ich bin dem heiligen Josefmaria dankbar für seine Fürsprache.

D.S., China

28. August 2006

Ein Wunschkind

Wir, ein junges Ehepaar, sind Anhänger von Msgr. Josemaría Escrivá, seit er uns seine mächtige Fürsprache bei Gott unter Beweis gestellt hat. Ich war im siebten Monat schwanger, als ich die Diagnose erhielt, daß mit der Plazenta etwas nicht in Ordnung war. Als wir aus dem Sprechzimmer kamen, wußten mein Mann und ich nichts zu sagen. Welche Tragödie, daß unser Kind ernsthafte Probleme haben könnte! Es war das erste unserer Ehe und dazu ein Wunschkind. Am nächsten Tag war ich zu Hause und fand den Gebetszettel von Monsignore, den ich einige Tage zuvor geschenkt bekommen hatte. Ich betete ihn, empfahl mich ihm und sagte, der Wille Gottes möge sich erfüllen, ich ließe mein Geschick in seinen Händen. Nach zehn Tagen ging ich wieder zum Arzt. Während der Untersuchung fiel meinem Mann und mir auf, daß der Arzt kein Wort sagte. Daraufhin fragte ihn mein Mann und er antwortete: „Alles hat sich geändert. Die Plazenta befindet sich in sehr gutem Zustand und das Baby nimmt zu; vergeßt das Vergangene.“ Natürlich waren wir beide unwahrscheinlich gerührt, als wir das hörten. Wir führen diese positive Entwicklung auf unser Vertrauen zurück, das wir durch die Fürsprache von Monsignore auf Gott gesetzt haben. Jetzt leben wir in unserem Alltag mehr in seiner Gegenwart und verbreiten voller Stolz den Gebetszettel unter allen Nachbarn und Bekannten.

R.G. Spanien

20. August 2006

Ein ganz besonderes Dankeschön

Kürzlich hatte ich eine wichtige Gebetserhörung vom heiligen Escrivá. Ich bat ihn, mir zu helfen, eine neue Arbeit zu finden und er tat es. Mit seiner Hilfe wurde ich nach dem Bewerbungsgespräch angenommen und werde bald anfangen zu arbeiten. Ich möchte ihm nur ein ganz besonderes Dankeschön sagen.

Niamh, Irland

13. August 2006

Ich begann schon mal, die Gebetserhörung aufzuschreiben

Ich arbeite in einer Schule. Kurz vor Beginn des neuen Halbjahres merkte ich bei der Ankunft in meinem Büro, daß ich den Schlüssel dazu verloren hatte. Das mag nicht so wichtig erscheinen, aber in Wirklichkeit ist es es doch, denn ich teile dieses Büro mit zwei anderen Lehrererinnen, die dort ihre Sachen lassen, von denen manche, wie zum Beispiel die Laptops, recht wertvoll sind. Wenn der Schlüssel nicht auftauchte, mußte man das Schloß und die Schlüssel von uns allen wechseln. Das bedeutete Kosten und Ärger und der Halbjahresbeginn ist schon als solcher arbeitsreich genug um dann noch solche Umstände hinzuzufügen. Ich empfahl mich dem heiligen Josefmaria und bat ihn, ich möge den Schlüssel finden. Dabei bot ich ihm an, dieses Mal die Gebetserhörung wirklich aufzuschreiben. Der heilige Josefmaria hat mich schon häufiger erhört, aber viele Gebetserhörung habe ich nicht geschrieben. In diesem Fall nahm ich meine Zuflucht zur „Erpressung“ und er, der ein großer Heiliger ist, hat sich „erpressen“ lassen. Ich begann schon mal mit der Abfassung des Berichtes über die Gebetserhörung in der Sicherheit, daß der Schlüssel auftauchen würde – und in der Tat passierte das, kaum daß ich die Gebetserhörung zu Ende geschrieben hatte.

C.C.A., Mexiko

3. August 2006

Die „Farbe der Kinder Gottes“

Meine Familie wanderte 2000 von Kenia in die USA aus und noch heute leide ich unter dem Kulturschock. Eine Sache, die mich aufrechterhält ist das Wissen darum, daß ich nie allein bin, und die Tatsache, daß ich über alles mit Gott reden kann, etwas das ich vom heiligen Josefmaria gelernt habe. In einem Land, in dem die Hautfarbe ab und zu ein Thema sein kann, denke ich an die Verkündigung des heiligen Josefmaria, der sagte, daß es nur eine Hautfarbe gibt, die Farbe der Kinder Gottes. Bevor ich nach Amerika kam, arbeitete ich in einem Büro und hier bin ich plötzlich eine Vollzeitmutter – das war eine gewaltige Umstellung für mich! Dank dem heiligen Josefmaria wußte ich, daß ich am richtigen Platz war und er von mir erwartete, dort – in der Küche, in der Waschküche .. –, eben in meinen alltäglichen Beschäftigungen heilig zu werden. Ich unterrichte außerdem meine vier Kinder zu Hause, was ein ziemliches Abenteuer ist, aber auch da ist der Weg zum Himmel ein enger Pfad, und um heilig zu werden, muß ich bereit sein, gegen den Strom zu schwimmen. Meine Berufuang ist ein großes Gottesgeschenk und ich bete dafür, daß viele Menschen die Sicht des heiligen Josefmaria kennenlernen und zu ihrer eigenen machen.

J.M., USA

28. Juli 2006

Man kann trotzdem glücklich sein

Vor zwei Jahren wurde ich an Krebs operiert. Ich danke dem heiligen Josefmaria, daß er mich angehört und an diesem Tag für mich Fürsprache eingelegt hat. Und vor allem, weil er mich hat verstehen lassen, daß man Gutes in dem, was uns menschlich schrecklich erscheint, entdecken und sehr glücklich sein kann, wenn man nur den Willen Gottes annimmt.

D. S., Portugal

26.Juli 2006

Ich bekam sie sehr schnell

Ich möchte mich den vielen Menschen anschließen, die schon ihr persönliches Zeugnis darüber abgelegt haben, wie ihnen der Vater Josefmaria Escrivá geholfen hat. In meinem Fall war es so, daß ich eine Anstellung suchte und immer nur negative Antworten auf meine Anfragen bekam; bis ich mich eines Tages entschloß, zum Vater Josefmaria Escrivá zu beten. Er sollte mir helfen und er tat es. Sehr schnell bekam ich die Anstellung da, wo ich sie haben wollte. Der heilige Josefmaria hat mir noch andere Wohltaten erwiesen. Daher empfehle ich ernst und formell seine Verehrung und seine Fürsprache.

C.C., Costa Rica

24. Juli 2006

Er hat mehrere Wunder für mich erwirkt

Geehrte Verantwortliche für die Verbreitung der Wunder unseres heiligen Josefmaria Escrivá. Würden Sie bitte mehrere Wunder veröffentlichen, die er für mich erwirkt hat?

Vor bald zwei Jahren gab man einer meiner Töchter noch 48 Stunden Lebenszeit, da sie von einer Lebertransplantation abhängig war und man keine Leber hatte. Ich empfahl mich dem heiligen Josefmaria, und als nur noch wenig Zeit übrig war, teilte man uns um ein Uhr morgens mit, daß eine passende Leber gefunden worden war und man schon dabei war, sie zu transplantieren. Meine Tochter überlebte und auch wenn sie einige Probleme hat, so lebt sie doch unter uns.

Ein anderes Wunder war, daß ich während vieler Jahre versuchte, befördert zu werden. Aber immer, wenn es so weit war, wurden die Vorschriften zu diesem Schritt geändert, so daß ich irgendwann den Mut verlor, mich zu bewerben (...) Nach mereren Versuchen also empfahl ich mich dem heiligen Josefmaria und bat ihn um Hilfe. Zum Erstaunen vieler Leute erreichte ich es daraufhin.

Ein weiteres Wunder: Eine meiner Töchter lebt in meiner Nähe (...), aber die Familie beschloß, wegzuziehen. Sie haben aber ein kleines Kind, dem es oft schlecht geht, und um das ich mich sehr kümmere. Also empfahl ich mich dem Gründer des Opus Dei, und plötzlich erklärten sie, doch noch ein paar Jahre dort wohnen zu bleiben.

Ich brauche einige Gebetszettel des heiligen Josefmaria, denn ich erzähle vielen Freunden davon und möchte ihnen auch einen Gebetszettel geben.

Ich möchte noch hinzufügen, daß ich mich immer an ihn wende und von ihm auch Antwort bekommen in Kleinigkeiten, die nicht so aufsehenerregend sind, wie die Wunder, von denen ich hier berichtet habe.

M.E., Spanien

20. Juli 2006

Ich habe zum ersten Mal gebetet

Ich schreibe dieses Zeugnis, um ein Versprechen einzulösen, das ich dem heiligen Josefmaria gegeben habe. Tausend Dank, denn ich weiß daß ich meinen Führerschein dank deiner Fürsprache und der Hilfe des ganzen himmlischen Hofstaates bestanden habe. Es ist als bemerkte ich deine schützende Gegenwart seit dieser Woche – der ersten, in der ich zu dir gebetet habe, denn vorher kannte ich dich nicht. Noch einmal danke.

Maria, Spanien

18. Juli 2006

Nach dem Fest des heiligen Josemaría

Noch einmal hat der heilige Josefmaria uns geholfen, Arbeit zu finden. Kurz vor unserer Hochzeit vor einem Jahr hatte mein Mann seine Arbeitsstelle verloren. Wir überlebten sieben Monate lang mit meinem Gehalt, bis er einen Vertrag für 6 Monate bekam. Drei Tage, nachdem er den Vertrag unterschrieben hatte, verlor ich mein Stelle. Ich war damals seit sechs Monaten schwanger und areitete für eine Firma, die keine positive Einstellung zu meiner Schwangerschaft hatte. Dann lebten wir weitere sieben Monate vom Gehalt meines Mannes und der Summe, die ich zur Entlassung bekam. Gerade als der Vertrag meines Mannes auslief und wir anfingen, uns um unsere finanzielle Sicherheit Sorge zu machen, fanden wir beide eine Stelle. Ich danke Gott und dem heiligen Josefmaria für seine mächtige Fürsprache, besonders, weil wir beide nach der Festtagsmesse, die wir im kleinen Kreis in Gaborone gefeiert haben, unsere Arbeit fanden. Unser Baby wurde ohne Probleme geboren und wächst und gedeiht. Trotz all unserer Schwierigkeiten haben wir keinen Mangel und fühlen beständig die schützende Hand Gottes über uns. Es ist wahr, Gott sorgt sich um uns wie um die Lilien des Feldes.

E.M., Gaborone, Botswana

13. Juli 2006

Für meinen Lebensunterhalt

Ich will unserem heiligen Josefmaria nur „Danke schön“ sagen. Ich bin Rentner und versuche zur Zeit, meine Internet-Recherchen zu organisieren und für meinen Lebensunterhalt eine kleine Sprachschule für Englisch online aufzubauen. In der letzten Zeit hatte ich ziemliche Schwierigkeiten mit dem Server und mit Leuten, die mir schlechte Computer aufzudrängen versuchten; und noch andere „unnormale“ Störungen rund ums Haus. Täglich bete ich das Gebet zu diesem großen Sohn der Muttergottes. Die Störungen haben erst mal aufgehört und mein Server wird bald repariert sein. Auch fühle ich mich jetzt in dieser Situation der Organisation eher gewachsen. Danke, heiliger Josefmaria. Dank auch dir, heilige Muttergottes.

B.J., Trinidad und Tobago

10. Juli 2006

Sie müssen intensiv gebetet haben

Vor kurzem hatte meine Tochter eine Infektion des Harnkanals. Eine Ultraschall-Untersuchung der Blase ergab eine schlimme Entzündung. Der Arzt diagnostizierte sie als sehr ungewöhnlich bei einem so kleinen Mädchen. Wir wurden an einen Urologen weitergeleitet, der sie untersuchte. Ich sah dann, wie der Arzt „Neoplasma der Blase“ aufschrieb und bekam einen solchen Schrecken, daß ich den heiligen Josefmaria um seine Fürsprache bat. Am nächsten Tag wurden ein CT und ein Ultraschall vorgenommen und alles war normal. Der Urologe sagte, so etwas habe er noch nie erlebt und fügte hinzu: „Die Entzündung ist komplett verschwunden. Sie müssen intensiv gebetet haben.“

Carol, USA

Ich fand eine Stelle

Zwei Jahre lang hatte ich keine Arbeit. Schließlich suchte ich im Internet ein Gebet, da ich verzweifelt war und – vor allem wegen meiner 49 Jahre – keine Perspektiven für mich sah. Ich fand den Gebetszettel zum heiligen Josefmaria , von dem ich noch nie gehört hatte, und klammerte mich voll Glauben daran. Im Dezember 2005 gab es zwei öffentliche Ausschreibungen, in die ich hineinkam.

Ich betrachte es als ein Wunder, daß die Fürsprache des heiligen Josefmaria mir die Gnade erwirkt hat, eine Stelle zu bekommen. Unter hundert Kandidaten in dem Wettbewerb für die Stelle, die ich jetzt habe, kam ich auf den zweiten Platz.

Hoffentlich kann mein Zeugnis den Millionen Arbeitslosen in Brasilien und in der ganzen Welt eine Hilfe sein.

Ich empfehle mich auch immer dem Schutz der Muttergottes von Fatima.

M.F.C., Brasilien

2. Juli 2006

Jetzt kann ich auch mit Gott sprechen

Als ich entschieden hatte, auf Bitten meiner Tochter hin meine Kinder auf eine andere Schule zu schicken, wandte ich mich an eine Mädchenschule. Dort merkte ich, das die christliche Bildung an dieserSchule vom Opus Dei verantwortet wird. Daraufhin beschloß ich, meinen Sohn auf eine ähnliche Schule zu schicken. Eines Tages öffnete ich die Website dieser Schule und stieß auf das Foto des heiligen Josefmaria. Ich begann, das Gebet zu lesen und bat ihn, er möge meinem Sohn helfen, sich in der Schule einzuleben und neue Freunde zu gewinnen. Nach weniger als einem Monat war mein Sohn an seiner Schule glücklich. Seither hat der heilige Josefmaria viele Wunder in meinem Leben gewirkt. Sowohl mein Mann wie ich fanden eine Arbeit, was uns finanziell aus dem Gröbsten herausgeholfen hat. Sein Buch Der Weg hat mich vieles gelehrt, und ich kann jetzt auch so mit Gott sprechen, wie es sein soll. Ich gehe wieder zur hl. Kommunion und besuche jeden Sonntag die Messe. Den Gebetszettel verteile ich an alle – Arbeitskollegen, Freunde und Verwandte –, bei denen ich die Notwendigkeit des Betens erkenne, und es ist wunderbar zu sehen, wie ihre Bitten erhört werden und ihre Probleme sich lösen. Der Sohn einer Cousine hatte Drogenprobleme; ich schickte ihr den Gebetszettel, und jetzt ist er in Behandlung und fast geheilt.

Jazmis Magdaleno, Venezuela

1. Juli 2006

Um Christus nachzufolgen

Vor einigen Jahren begegnete ich dem heiligen Josefmaria. Bei ihm finde ich alles, was ich immer gewollt habe: die Kirche lieben, meine Familie lieben, eine gut getane Arbeit schätzen.

Ich möchte Christus nachfolgen und ihm mit Hilfe des heiligen Josefmaria und meiner Familie immer „ja“ sagen. VielenDank.

Auch wenn Worte kaum ausdrücken können, was ich innerlich empfinde, so ist es doch die einzige Möglichkeit, die ich habe, es überhaupt zu sagen.

Danke.

Manuel, Spanien

1. Juli 2006

Durch ihn habe ich mich geändert

Hallo, ich möchte an dieser Stelle dem heiligen Josefmaria danken, weil ich mich durch ihn geändert habe. Ich war früher weit von Gott entfernt, aber seit ich ihn im Internet entdeckt habe, bin ich beeindruckt von seiner Einfachheit und seiner Nächstenliebe. Ich habe ihn wegen einer Krankheit gebeten. Ich hoffe auf Heilung und weiß auch, daß Gott uns hilft, wenn wir glauben und lieben. Ich möchte Sie bitten, für mich zu beten, daß ich von einer Augenkrankheit geheilt werde.

Miluska

30. Juni 2006

Alles gereicht zum Guten

Noch niemals hatte ich es gewagt, den heiligen Josefmaria um etwas zu bitten, denn ich bin verbissen, stur und pessimistisch. Heute habe ich ihn in großer Aufregung gebeten, ich möge 600 Euro wiederfinden, die ich gestern von der Bank geholt hatte.

Irgendwie hatte ich sie nicht gut eingesteckt und so waren sie mir beim Einkauf im Supermarkt hingefallen. Ohne große Hoffnungen und ziemlich erschrocken bin ich dahin zurückgegangen und habe dem Vater gesagt, ich würde diese Gebetserhörung aufschreiben, wenn er mir hilft.

Nachdem ich alles erklärt und die entsprechenden Fragen beantwortet hatte, gaben sie mir das Geld zurück, denn ein Herr, der kurz hinter mir zur Kasse kam, hatte es aufgehoben und der Kassiererin gegeben. „Vielleicht möchte es jemand wiederhaben.“

Mir zitterten die Knie und ich war völlig fertig.

Unser Vater, der Gründer des Opus Dei, hat mein Gebet erhört und mir gleichzeitig eine Lektion erteilt, die ich brauchte. Ich sollte mich davon überzeugen, daß „ alles zum Guten gereicht“ und ich alles, was mir in einem Moment schwerfällt, akzeptieren muß.

C.G. Hernández Sánchez, Spanien

29. Juni 2006

Kleine Hilfen, die groß sind

In der letzten Zeit habe ich vom heiligen Josefmaria viel Hilfe erfahren. Zum Beispiel habe ich ihn zweimal darum gebeten, einen Parkplatz zu finden und ihn genau gegenüber der Stelle, wo ich hin wollte, gefunden, und zwar sofort.

Ein Priester der Pfarrei bat meine Mutter, sie solle sich um den Aufbau des Monuments für Fronleichnam kümmern und eine kleine Erfrischung für das Ende der Prozession, an der 100 oder 200 Leute teilnehmen würden, vorbereiten. Sie war daraufhin sehr in Sorge, da sie allein dastand und miemand sich anbot, ihr zu helfen. Wir beteten gemeinsam zum heiligen Josefmaria, und am nächsten Tag nach der Messe kam eine Frau auf sie zu und bot ihr an, ihr bei den Einkäufen und der Errichtung des Monuments zu helfen.

Fronleichnam wurde ein wunderbares Fest und alles verlief sehr gut. Danke, heiliger Josefmaria.

Ich habe den Eindruck, daß der heilige Josefmaria mir ins Ohr flüstert, was ich zu tun habe, als ob der Heilige Geist ihn als Lautsprecher benützte: kümmere dich um diese kleine Sache, mach leise diese Tür zu, usw.

Ich bin ihm sehr dankbar!

Hélène, Frankreich

27. Juni 2006

Nach einer Woche

Einmal forderte ich ein Darlehen von der Bank, um meine Schulden zu bezahlen, aber es wurde mir immer wieder verweigert. Eines Tages ging ich zur Kirche, wo sich das Bild des Vaters Josemaría befindet und bat ihn mit solchem Glauben, daß ich nach einer Woche den Kredit bekam.

Immer wenn ich etwas brauche, bete ich zum Vater, und er erhört alle meine Gebete.

Yolanda S. Ramírez Castillo, Peru

22. Juni 2006

Ein Zeichen

Vor 6 Monaten verließ uns mein Mann. Ich blieb allein mit unseren zwei heranwachsenden Söhnen von 16 und 14 Jahren. Ich ging durch Wochen voller Verzweiflung und fiel in eine Depression, die unheilbar schien.

Als ich fast dabei war, Selbstmord zu begehen, erhielt ich rein zufällig den Anruf eines Freundes vom Opus Dei. Ich glaube allerdins nicht, daß dieser Anruf Zufall war, sicher hatten die Muttergottes und der heilige Josefmaria ihm ein Zeichen gesandt, damit er mir helfen konnte. Langsam bekomme ich wieder Lust zu leben. Ich habe verstanden, daß mein Glück nicht von anderen abhängt, sondern von mir selbst, und daß ich es nur in mir selbst durch das Gebet finden kann.

M.G. Spanien

21. Juni 2006

Meine Großmutter

Ich möchte an dieser Stelle dem heiligen Josefmaria für das größte Wunder danken, das er mir jemals gewährt hat. Am 1. Mai 2006 hatte meine Großmutter nachts einen Herzinfarkt. Am Anfang schien ihre Lage nicht besonders ernst, aber nach einigen Untersuchungen stellte sich heraus, daß sie doch sehr gravierend war. Eine Notoperation erwies sich als unumgänglich, da viele Venen verstopft und die Möglichkeit eines zweiten Infarktes äußerst real war.

Der Arzt, der die Entscheidung zu der Operation fällte, sagte uns ganz klar, daß es sich um einen komplizierten Eingriff handelte. Angesichts ihres Alters, des Diabetes und des hohen Blutdrucks war ein tragischer Ausgang nicht auszuschließen. Während der 6 Stunden, die der Eingriff dauerte, vertraute ich mich dem Gründer des Opus Dei an. Auch meiner Großmutter hatte ich einen Gebetszettel mitgegeben. Der heilige Josefmaria zögerte nicht, mir ein Zeichen zu geben. In der Krankenhauskapelle, wo ich betete, entdeckte ich ein wunderschönes Bild vom Vater, was einen starken Eindruck bei mir hinterließ. Es war, als wollte er mir sagen: „Ich bin bei dir.“ Meine Großmutter hat die Operation überstanden und war nach einer Woche schon wieder zu Hause... Das kann man wirklich nur ein Wunder nennen. Danke, heiliger Josefmaria , Danke, mein Gott!

R.P., Italien

10. Juni 2006

Sicher hilft er uns vom Himmel aus

In einer hl Messe geriet die Novene zum heiligen Josefmaria in meine Hände. Mir war nicht bekannt, daß es sein Festtag und die Messe zu seiner Ehre war. Die Novene kannte ich auch nicht, aber sie erschien immer wieder auf meinem Schreibtisch, und da ich zu jener Zeit an einem Projekt arbeitete, das nicht viele Möglichkeiten hatte, durchzugehen, entschloß ich mich, die Novene zu beten. Vor allem der Satz des Gebetes: Hilf mir, alle Augenblicke, alle Augenblicke und Umstände meines Lebens in Gelegenheiten zu verwandeln, dich zu lieben, der Kirche, dem Heiligen Vater und meinen Mitmenschen zu dienen...“ berührte mich tief. Er machte mir bewußt, daß ich Gott lieben kann, wenn ich mich einfach auf meine tägliche Arbeit konzentriere und für die anderen da bin. Ich bete die Novene schon seit mehreren Monaten, immer noch für die Verwirklichung des Projekts. Eines Nachts bat ich den heiligen Josefmaria um ein kleines Zeichen, daß Gott auf meine Bitten hört, daß ich innerlich Frieden und Ruhe haben kann. Es hängen so viele Menschen von diesem Projekt ab, es würde für die Bauern und ihre Familien eine große Hilfe bedeuten. Der heilige Josefmaria gab mir ein Zeichen, daß er für meine Bitte eintritt. Auch wenn der Erfolg noch nicht eingetreten ist, so stärkt doch der Heilige meinen Glauben an den allmächtigen Gott. Sicher hilft er uns vom Himmel aus.

V.P.C., Philippinen

9. Juni 2006

Er kümmert sich um alles

Ich habe schon viele Gebetserhörungen durch den heiligen Josefmaria gelesen und trotzdem gewöhne ich mich nicht daran, sondern staune und bewundere sie immer. Als ich so las, wie viele Menschen sich unter seinen Schutz stellen, kam mir eines Tages die Idee, ihm einfach zu sagen: Vater, kümmere dich um meine Familie! Und mehr sagte ich nicht dazu. Nur, daß er sich so im allgemeinen um sie kümmern sollte. Wie überrascht war ich daher, als mich nach ungefähr zwei Wochen mein Vater anrief, um mir zu sagen, daß er eine Darmspiegelung gemacht hätte und ihm anschließend ein kleiner Knoten, der bösartig war, entfernt worden sei. Aber die Gnade liegt gar nicht darin. Beeindruckenderweise begann die Geschichte damit, daß er eine routinemäßige Blutuntersuchung machen ließ und dabei eine starke Anämie festgestellt wurde. Er fühlte sich aber weder schwach noch schlecht, so daß die Ärztin ihm anriet, die Untersuchung zu wiederholen. Das Ergebnis war positiv, daher ließ er die Darmspiegelung machen. Und wo ist jetzt die Gebetserhörung durch den heiligen Josefmaria? Darin, daß die Ergebnisse der Blutuntersuchung gar nicht seine waren, sondern eine Verwechslung vorlag. Mein Schwager wiederholte sie noch einmal und alles war in Ordnung. Aber immerhin ist so das Wachstum eines Tumors verhindert worden, der sonst nicht bemerkt worden wäre. Also, er kümmert sich wirlkich um alles.

M.B.M., Spanien

7. Juni 2006

Unsere Gebete sind erhört worden

Ich möchte dem heiligen Josefmaria mit diesem Schreiben Dank sagen, weil er für mich und meine Familie eingetreten ist. Zwei Jahre lang hatten wir für ein Anliegen gebetet. Ich bedanke mich bei dieser Gelegenheit auch für alle andere Hilfe in kleinen und großen Angelegenheiten.

R.C., Kenia

6. Juni 2006

Noch am selben Tag bekam ich die Stelle

Danke, heiliger Josefmaria, du hast auf meine Bitte gehört! Ich war ziemlich unzufrieden mit meiner Arbeitsstelle. Die Arbeit war extrem anstrengend, und außerdem machte sie mich nervös, fast krank. Da habe ich zu dir um Hilfe gebetet und wurde daraufhin zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Letzte Woche nahm ich den Gebetszettel mit zu diesem Gespräch und betete ihn auch, bevor es anfing. Schon am selben Tag bot man mir eine neue Arbeit an einer angenehmeren Stelle an. Noch einmal: Danke für deine Fürsprache.

J.M., England

23. Mai 2006

Er sollte mir helfen, ruhig zu bleiben

Vor genau einer Woche habe ich endlich den Führerschein geschafft, nachdem ich schon fünfmal für die Prüfung angetreten war!

Eine Woche vor der Prüfung hatte ich angefangen, jeden Abend den Gebetszettel zu beten, damit er mir half, während der Prüfung ruhig zu bleiben. Nun, so war es, schließlich habe ich bestanden – wirklich ein Wunder! Danke, Vater!

F., Spanien

23. Mai 2006

Alles gereicht zum Guten

Seit einiger Zeit befand ich mich in einer beruflich schwierigen Situation. Ich sah überhaupt keine Möglichkeit, etwas zu tun, was mir wirklich lag. Schlimmer noch, ich fand gar keine Arbeit. Meine Lage wurde noch schlimmer, als eine Verwandte von mir plötzlich verstarb. Mit der Zeit versuchte ich, mich mit mehr Vertrauen der göttlichen Vorsehung zu überlassen.

Mittlerweile bin ich sehr zufrieden, da sich die Möglichkeit aufgetan hat, ein Postgraduierten-Studium im Ausland zu machen, und außerdem habe ich mich davon überzeugt, daß „alles zum Guten gereicht“.

R.B., Brasilien

21. Mai 2006

Er hilft immer

Ich möchte nicht noch mehr Zeit verstreichen lassen, bevor ich dem heiligen Josemaría Dank sage, dem ich, seit ich ihn kennengelernt habe, hinsichtlich der Gesundheit meines Mannes so viel verdanke. Seit dem 19. Dezember konnte dieser nicht mehr gehen, aber heute hat er nach drei Operationen die ersten Schritte getan. Wenn ich in dieser Zeit mit allem fertig geworden bin, so verdanke ich das unserem geliebten Freund, dem heiligen Josefmaria. Durch ihn habe ich auch Leute vom Opus Dei aus meinem Land kennengelernt. So konnte ich an Besinnungstagen teilnehmen, die ein Priester des Werkes gehalten hat. Drei wunderbare Tage, die wie im Flug vergangen sind.

Jetzt, wo ich bereits zu dieser wunderbaren Familie gehöre, danke ich für alle geistlichen Gaben, die er mir gewährt und für seine Gegenwart an meiner Seite. Er ist immer da, wenn ich ihn brauche. Heiliger Josefmaria, möge dein Werk immer bekannter werden.

J.D., Belgien

20. Mai 2006

Ich bekam die Stelle in der gewünschten Firma

Nach meinem Umzug in eine andere Stadt, den ich aufgrund von Schwierigkeiten bei der Arbeit und anschließender monatelanger Arbeitslosigkeit unternommen hatte, bekam ich Probleme mit der Anpassung an meine neue Umgebung und auch an die neuen finanziellen Umstände. Daraufhin begann ich, zum heiligen Josefmaria zu beten, er möge mir den Weg zu einer Arbeit zeigen, in der sich meine beruflichen Bestrebungen erfüllen und ich außerdem eine besser Arbeitsatmosphäre antreffen würde. Nachdem ich einige Tage lange die „Novene der Arbeit“ und den Gebetszettel gebetet hatte, ergaben sich die ersten Möglichkeiten, und am Ende wurde ich in der gewünschten Firma eingestellt. Ich bitte den heiligen Josefmaria täglich darum, daß er mich im Glauben bestärkt und mir hilft, gut zu arbeiten. Für den Erhalt des Erbetenen danke ich ihm von Herzen.

M.G., Brasilien

19. Mai 2006

Sein Knie ist okay und er hat seinen Job behalten

Hiermit bezeuge ich eine Gebetserhörung auf die Fürsprache des heiligen Josefmaria hin.Im Mai 2004 besuchte ich einen Freund in Shetland. Ich bemerkte, daß er hinkte und erfuhr von einem Unfall bei einem Fußballspiel mit Polizeikollegen. Die Folge war ein Sehnenriß. Als er operiert worden war, bekam er eine sehr resistente bakterielle Entzündung. Auch weitere Operationen brachten keine Besserung. Inzwischen bestand sogar die Gefahr, daß sein Unterschenkel amputiert werden mußte, und es war auch nicht sicher, ob er seinen Job bei der Polizeit würde behalten können.

Er tat mir so leid, daß ich nach meiner Rückkehr nach Holland eine Novene zum heiligen Josefmaria begann und ihn bat, diesem Mann in zweierlei Hinsicht zu helfen, nämlich bezüglich der Heilung seines Knies und der Erhaltung seiner Arbeitsstelle. Diese Bitten sind erhört worden. Nach 10 Operationen ist das Knie jetzt okay und man hat meinen Freund zum Area Commander of Shetland befördert. Das ist wirklich das Beste, was passieren konnte und was wir kaum zu hoffen gewagt hatten.

Ben K.,Niederlande

12. Mai 2006

Ein Hinweis an der Fassade des Hauses

Dieses Zeugnis betrachte ich als eine Art und Weise, dem heiligen Josefmaria für ein Wunder zu danken, das in meinem Leben wirklich von Bedeutung gewesen ist. Und für mich besteht kein Zweifel, daß es ein Wunder auf die Fürsprache dieses Heiligen hin ist.

Im Laufe des letzten Jahres bin ich zum katholischen Glauben zurückgekehrt, nachdem ich viele Jahre nur selten und halbherzig zur Messe gegangen war. Auch dieser Schritt ist zum Teil dem Einfluß der Schriften des heiligen Josefmaria zuzuschreiben, denn ich habe seine Texte, wie z.B. den Weg, gelesen und seinen Gebetszettel gebetet. Dadurch bin ich nicht nur dahin gelangt, eine bessere Katholikin zu sein und meinen Glauben zu stärken, sondern es hat, wie ich glaube, auch zu dem Wunder geführt.

Ich arbeite als Lehrerin in London. Dieser Beruf ist nicht sehr gut bezahlt, und London ist eine der teuersten Städte der Welt. Im Moment ist es besonders für junge Leute schwer, ein Haus zu kaufen, und auf der anderen Seite sind die Mieten sehr hoch. Ich wohnte in einem bezahlbaren Appartement, das mir als Lehrer zugewiesen wurde. Es war nicht gerade in einem gut situierten Viertel gelegen, dazu recht klein und in schlechtem Zustand, aber es war billig und in einem ruhigen und sicheren Gebäude. Ich war zufrieden und daher ziemlich beunruhigt, als ich erfuhr, der Vermieter wolle das ganze Gebäude abreißen lassen. Und in der Tat erhielt ich eine solche Benachrichtigung mit dem Hinweis, daß mir ein anderes Haus zugewiesen würde. Das war aber ziemlich aufregend für mich: Wo würde ich hinkommen, wie sicher würde die neue Gegend sein? Außerdem sind die meisten Gebäude in der Innenstadt, wo ich wohne, große häßiche Blöcke aus den 60er Jahren. Es sah nicht gut für mich aus.

Letztes Jahr um diese Zeit fuhr ich nach Santiago de Compostela in Spanien in Ferien. Eins der Bücher vom heiligen Josefmaria und den Gebetszettel nahm ich mit. In der Kathedrale betete ich für meine Zukunft, besonders für meine neue Unterkunft. Und ich bat den heiligen Josefmaria um Hilfe. Nun, jedenfalls bekam ich vor einigen Monaten ein neues Zuhause. Es ist ein wunderschönes kleines Haus mit einem Garten. Es ist schon 300 Jahre alt und steht unter Denkmalschutz. Ein solches Haus, noch dazu bezahlbar, ist in London eigentlich kaum zu finden. Ich bin sicher, daß es ein Wunder ist. Als ich das Haus zum ersten Mal besichtigte, sah ich an der Vorderfront ein Wappen mit einer goldenen Kammuschel. Wie Sie vielleicht wissen, ist diese Muschel ein Symbol des heiligen Jakobus und der Stadt Santiago de Compostela. Als ich das Wappen mit dieser Muschel sah, war mir klar, daß meine Gebete zum heiligen Josefmaria in Santiago de Compostela erhört worden waren. Auch bin ich von einem Wunder überzeugt, da ich in London noch nie ein.... an einem Gebäude gesehen habe. Danke für deine Fürsprache, heiliger Josefmaria.

Jacqueline, Großbritannien

9. Mai 2006

Worum ich den Gründer des Opus Dei bitte

In schwierigen Momenten bete ich immer zum heiligen Josefmaria. Er ist für mich ein Beispiel für die Heiligung in der Arbeit und die Beharrlichkeit auf dem rechten Weg. Ich bitte den heiligen Josefmaria um seine Hilfe, damit ich mich im Familienleben und in der beruflichen Arbeit einsetze und meine Aufgaben durch beständige Fortbildung besser erfülle. Und daß er uns von den Teufeln mit ihren tausend Gesichtern, z.B. dem der Umweltverschmutzung durch das Fernsehen, beschützen möge.

Pedro, Portugal

1. Mai 2006

So als warteten sie auf mich

Seit einigen Jahren schon lebe ich die Karwoche sehr intensiv in meiner Heimatstadt. Obwohl ich gerne reise und Tourismus mache, bleibe ich immer zu Hause. In diesem Jahr hatte ich beschlossen, die Tage in Córdoba zu verbringen, aber ich hatte Schwierigkeiten, eine Unterkunft zu finden. Nach einer beträchtlichen Anzahl von Anrufen empfahl ich mich Gott auf die Fürsprache des heiligen Josefmaria, trat in eine Telefonzelle, betete noch einmal und wählte auf gut Glück die Nummer eines Hotels. Ich hatte mein Anliegen kaum vorgetragen, da fragte man mich bereits nach meinem Ankunftstag. So als warteten sie auf mich.

In diesem Augenblick fällt mir auch ein, wie sich mir alle Wege geöffnet hatten, um am 6. Oktober 2002 nach Rom zu fahren.

Mónica, Argentinien

26. April 2006

Die Operation erwies sich als unnötig

Im Frühjahr 2004 hatte meine Tochter Sara einen Motorradunfall, bei dem beide Kreuzbänder am linken Knie rissen. Ein chirurgischer Eingriff schien unvermeidlich. Einige Tage lang mußte sie starke Stützverbände tragen und absolute Ruhe bewahren. Sie war ganz niedergeschlagen, da sie sich doch um ihre kleine Tochter kümmern wollte, die gerade erst ein paar Monate alt war, aber sie konnte sie nicht einmal auf dem Arm tragen. Ich betete zum heiligen Josefmaria um ihre Heilung. Auch erinnere ich mich daran, daß ich Freunde, mit denen ich den Rosenkranz betete, einspannte. Sie sollten darum bitten, daß meiner Tochter die Operation erspart bliebe.

Außer einer physiotherapeutischen Unterstützung, bei der sich die Verletzung bestätigte, wurde nichts unternommen. Am Ende aber brauchte sie wirklich nicht operiert zu werden. Ein Jahr nach dem Unfall erhielt ich einen Anruf, der mir eine große Freude bereitete: die Analysen bestätigten eine spontane Wiederherstellung des Knies. Heute fährt sie sogar wieder Ski...

Ich schreibe dies, um meine Dankbarkeit dem heiligen Josefmaria gegenüber zum Ausdruck zu bringen.

Francesco I., Italien

25. April 2006

Er kam, um mit mir zu sprechen

Mein Freund hatte mich verlassen und wir hatten seither nicht mehr miteinander gesprochen. Aber ich liebte ihn immer noch und wünschte so sehr, daß er zurückkäme. In diesem Anliegen habe ich viele Novenen gebetet und Wallfahrten gemacht. Da ich an Gott glaube, habe ich die Hoffnung in keinem Moment ganz verloren.

Ich suchte immer neue Novenen im Internet und so stieß ich eines Tages auf die Seite des heiligen Josefmaria. Ich habe sie geöffnet und eine Novene mit dem Gebetszettel angefangen. Am nächsten Tag kam mein Freund – nach anderthalb Monaten ohne Kontakt –, um mit mir zu sprechen. Das war prompt, wirklich ein Wunder! Ich bin so glücklich! Danke, heiliger Josefmaria, du hattest ja gesagt, daß du uns vom Himmel aus mehr wirst helfen können.

S., Haiti

25. April 2006

Um die Zeit des Gebetes gut zu nutzen

Seit mehr als fünfundzwanzig Jahren halte ich täglich eine Weile des Gebetes. Als ich an einem Abend wie immer vorher den Gebetszettel zum heiligen Josefmaria betete, um seine Hilfe für diese Augenblicke zu erbitten, fiel mir ein, daß ich diese Gewohnheit seit mehr als zwanzig Jahren habe. Damals hatte ich besondere Schwierigkeiten, mit Gott persönlich zu sprechen.

Ich bin sicher, daß ich es der Fürsprache des heiligen Josefmaria zu verdanken habe, daß ich seit dieser Zeit mein Frömmigkeitsleben nie mehr ganz aufgegeben habe. Selbst wenn ich mich von Gott entfernt hatte, bin ich immer wieder ohne Mühe zu diesen täglichen Gebetszeiten zurückgekehrt. Auch in schwierigen Augenblicken war es für mich überraschend einfach und angenehm, mit Gott zu sprechen. Das schreibe ich als Zeichen der Dankbarkeit dem heiligen Josefmaria gegenüber und auch in der Zuversichte, daß es dem einen oder anderen helfen kann, seine Hilfe für das persönliche Beten anzurufen.

J.R., Spanien

22. April 2006

Ich schloß das Fach mit einer guten Note ab

Ich bin schon längere Zeit Arzt. In meinem Studium gab es ein Fach, das mir immer schwerfiel, auch wenn ich mir viel Mühe darin gab. As ich die Prüfung ablegen mußte, sollte das bei einer Prüfungskommission sein, in der ein sehr anspruchsvoller und schwieriger Professor saß. Ich wußte, daß ich angesichts der Ansprüche dieses Mannes trotz meines Wissens nur unzureichende Kenntnisse hatte, zumal ich zusammen mit den beiden besten Studenten des Kurses geprüft wurde. Während der schlaflosen Nacht, in der ich der Verzweiflung ziemlich nahe war, empfahl ich mich dem heiligen Josemaría und bat ihn, daß es nicht dieser Professor sein möge, der mich prüfte. Als ich zum Krankenhaus kam, war der Prüfungsausschuß bereits versammelt und der besagte Professor war der Vorsitzende.

Als der Moment kam, in dem meine Prüfung beginnen sollte, trat eine Sekretärin ein und rief den Professor hiaus. Als er nach ungefähr einer Stunde zurückkam, teilte er dem Prüfungskomitee mit, daß er nicht weiter prüfen könne, da er an anderer Stelle dringend gebraucht wurde. Er wurde daher von einem anderen Professor ersetzt, und ich bestand das Examen mit einer guten Note.

Ich möchte diese Gebetserhörung aus Liebe und Zuneigung zu meinem Freund Josemaría mitteilen, auch wenn sie schon Jahre zurückliegt.

Claudio, Chile

15. April 2006

Genau was ich brauchte

Während des Vorbereitungsjahrs zum Priesterseminar wurden bei den Mahlzeiten Punkte aus dem Weg vorgelesen, die wie für mich geschrieben schienen. Sie machten mich glücklich wie ein Geschenk! Danach ging ich auf meinem Lebensweg weiter, ohne mich weiter für den Verfasser dieses Buches zu interessieren.

Am Ende des zweiten Studienjahres ging ich durch eine sehr harte und leidensvolle Zeit, die mich fast bis zur Verzweiflung führte. Bs ich schließlich während der Ferien 2006 eine Zeitschrift erhielt, die auch über das Opus Dei berichtete. Sie erwähnte seinen Gründer und zu meiner Überrascung entdeckte ich, daß es derjenige war, der den Weg geschrieben hatte. Aber jetzt erst begriff ich in seiner ganzen Tiefe, was der heilige Josemaría zu einer sterbenden Frau gesagt hatte: “Gesegnet sei der Schmerz. Geheiligt sei der Schmerz.” Genau diese Worte waren es, die ich in meiner Situation brauchte.

Seit Februar habe ich alle Schriften vom Opus Dei gelesen: Im Feuer der Schmiede, Gespräche mit dem Gründer des Werkes, Christus begegnen, Die Spur des Sämanns und andere mehr. Das hat mir gut getan, es war genau das Richtige für mich. Sollen Schmerzen und Leid kommen – das einzig Wichtig ist, daß sie mich zu Gott führen.

Valbério Bruno, Brasilien

12. April 2006

Ein Baseballspiel

Vor vielen Jahren hatte ich bei einem Baseballspiel in den Ferien Angst, zu schlagen. Ich bat den heiligen Josefmaria um Hilfe und es wurde ein Home Run! Wirklich ein toller Heiliger, der sich sogar Zeit für ein Spiel nimmt. Danke, heiliger Josefmaria.

Rodolfo, Guatemala

11. April 2006

Heilung von einer chronischen Entzündung

Ich heiße Carine und bin 32 Jahre alt. Ich litt an einer chronischen Mittelohrentzündung, die regelmäßig ihre Höhepunkte hatte. Während dieser Phasen war ich praktisch taub. Ich dachte an den heiligen Josefmaria und bat außerdem meinen Bruder, ihn für mich um Fürsprache anzurufen. Daraufhin wurden die Symptome weniger und inzwischen bin ich vollständig geheilt.

Carine, Frankreich

29. März 2006

Auf die Fürsprache des Gründers des Opus Dei hin

Ich schreibe dieses Zeugnis einer Dame mit ihrer ausdrücklichen Erlaubnis.

Sie ist Katechetin in einer Pfarrei. Vor kurzem stürzte sie auf der Treppe der Kirche, kurz bevor die Messe begann. Sie verletzte sich zwar nicht schwer, hatte aber doch durch den Aufprall große Schmerzen in einem Bein und konnte daher nur mit Mühe weitergehen.

Am Nachmittag sah ich sie bei der Vesper wieder. Ich bot ihr an, sie nach Hause zu begleiten, was sie auch annahm. Vorher hatte ich ihr jedoch vorgeschlagen: „Kommen Sie, wir beten gemeinsam für Sie.“ Wir gingen zur Marienkapelle, wo ich ihr einen Gebetszettel des heiligen Josefmaria gab. Wir beteten zusammen das Gebet und baten Gott, auf seine Fürsprache hin die Schmerzen in ihrem Bein wegzunehmen.

Auf dem Nachhauseweg habe ich ein wenig darüber gesprochen, daß der heilige Josefmaria bezüglich des Schmerzes immer gelehrt hat,ihn mit Liebe anzunehmen, um uns dadurch zu heiligen: „Wenn dir klar ist, daß diese körperlichen und seelischen Schmerzen Läuterung und Verdienst bedeuten, dann segne sie“ (Der Weg, Nr. 219). Ich empfahl der Dame aufs wärmste, sich weiter an den heiligen Josefmaria zu wenden und gab ihr noch einige Gebetszettel, die sie weitergeben konnte.

Zwei Tage später traf ich sie wieder in der Messe. Sie sagte mir, daß sie nichts mehr spüre und der Schmerz wirklich gänzlich verschwunden sei. Dann gab sie mir ihr Einverständnis dafür, diesen kleinen Gefallen, den ihr der große Heilige getan hatte, zu erzählen, damit seine Liebe und Güte bekannter würden.

Ich möchte noch hinzufügen, daß ich in meiner Pfarrei häufig vom heiligen Josefmaria spreche, und daß seine Botschaft immer mit Freude und Interesse aufgenommen wird. Die Leute fühlen sich irgendwie „bestärkt“, wenn sie erfahren, daß auch sie in ihrem alltäglichen Leben heilig werden können.

J.F., Frankreich

28. März 2006

Gott wartete auf meine Initiative

Wahrscheinlich war ich schon mehr als fünf Jahre nicht mehr zur Messe gegangen. Eines Tages lernte ich allein zu Hause für meine Prüfungen an der Uni. Mein Wunsch war, wieder glauben zu können ... aber es war irgendwie nicht möglich. Aus persönlichen Gründen war der heilige Josefmaria keine Gestalt, die mir sympathisch gewesen wäre, aber die Vorsehung wollte (gestatten Sie mir, es so auszudrücken), daß auf dem Regal meines Zimmers eine Postkarte des Gründers des Opus Dei stand, die ein Verwandter dort gelassen hatte.

Da ich wußte, daß Gott unseren zweiten Schritt erwartet – den ersten tut stets er – beschloss ich, kniend zu ihm zu beten. Flehentlich bat ich auf die Fürsprache des heiligen Josefmaria hin um Hilfe zum Glauben. Und ich kann wohl sagen, daß mir dieses Beten schwer genug fiel.

Kurz darauf klopfte es. Es waren zwei Zeugen Jehovas. Bevor sie ihr übliches Gespräch beginnen konnten, sagte ich ihnen ganz offen, daß ich katholisch sei und ihre Ausführungen mich nicht interessierten. Das war ein Augenblick, der einen großen Eindruck bei mir selbst machte und mich zum Nachdenken brachte.

Auch wenn es noch einige Zeit dauerte, bis ich wieder zu den Sakramenten ging, so hatte Gott mich doch angestoßen. Er hatte eben nur auf meinen Schritt gewartet.

D.M., Spanien

23. März 2006

Gute Laune auch bei Ärger

Ich möchte mich für die Fürsprache des heiligen Josefmaria und auch Johannes Paul II. bedanken. Meine Bitte war, es während dieser Fastenzeit zu schaffen, bei den täglichen Widrigkeiten des Alltags die gute Laune nicht zu verlieren. Und es klappt! Ich studiere Ingenieurwissenschaften, und wie allen, so ergeht es auch mir: immer passieren unvorhergesehene Dinge, die scheinbar unlösbar sind. Mehr auf Gott zu vertrauen hilft mir, ihn mehr zu lieben und so auch meine Mitmenschen mehr zu schätzen.

Danke, Vater!

M.A.C., Spanien

16. März 2006

Ich erwarte doch ein Baby

Ganz kurz möchte ich erzählen, was mir passiert ist, damit die eine oder andere Frau Hoffnung schöpft. Nachdem ich seit mehr als 20 Jahren starke Medikamente einnehme, sagten mir die Ärzte, daß bei mir eine Schwangerschaft so gut wie ausgeschlossen sei. Diese Nachricht machte mich ganz traurig und daher begann ich, den heiligen Josemaría Escrivá um seine Fürprache zu bitten. Nach zwei Monaten erfuhr ich, daß ich ein Baby erwarte und heute bin ich in der 17. Woche. Ich habe versprochen, das mitzuteilen und tue es hiermit.

Viviana Arroyo Viquez, Costa Rica

15. März 2006

Probleme mit Mathematik

Ich hatte immer schon Probleme mit mathematisch orientierten Fächern. Die letzte Prüfung in Statistik - ich studiere Geographie - war für mich sozusagen nicht zu schaffen.

Am Tag vor der Prüfung wandte ich mich an den heiligen Josefmaria und bat ihn um zwei ganz konkrete Arten von Übungen, mit denen ich gut zurechtkam. Das hieß soviel wie das Bestehen der Prüfung ermöglichen.

Im Prüfungssaal kam dann beim Austeilen der Blätter die Überraschung: die beiden Aufgaben, um die ich gebeten hatte, waren ausgewählt worden und eine davon gleich zweimal...

Ich bestand das Fach, zweifellos dank der Fürsprache des heiligen Josefmaria .

Auf dem Rückweg vom Examen stieß ich auf eine Frau und ihren Sohn, die ein Zimmer suchten. Ich zeigte ihnen, wohin sie sich wenden mußten und gab jedem von ihnen einen Gebetszettel – nicht ohne ihnen die Geschichte meiner Prüfung zu erzählen: „Wenn man mich diese drei Sachen abgefragt hat, dann werdet ihr sicher bald ein Zimmer finden – zu einem guten Preis außerdem!“

J.V.A., Spanien

12. März 2006

Das Fußballspiel

Neulich sah ich mir ein Spiel meiner Fußballmannschaft an. Sie war dabei zu verlieren. Da betete ich zum heiligen Josefmaria. Am Ende holten wir auf und gewannen den Pokal. Danke, Vater.

J., Spanien

12. März 2006

DER WEG „wartete auf mich“

An einem Tag war ich recht deprimiert und ging raus, um auf andere Gedanken zu kommen. Ich ging zu einer Buchhandlung und suchte ein Buch zu der Krise, die mein Land vor kurzem durchgemacht hat. Aber ich fand keins. Statt dessen „wartete“ DER WEG auf mich. Eigentlich hatt ich immer etwas über den heiligen Josemaría Escrivá erfahren wollen. Jemand hatte mir nämlich den Gebetszettel geschenkt, wer, weiß ich nicht mehr. Also, ich weiß nicht recht, wie ich erklären soll, was es für mich bedeutet hat, im WEG zu lesen. Auf eine ganz fühlbare Weise fand ich dadurch zu Gott zurück. Ich war immer katholisch gewesen, hatte aber die mächtige Waffe des Glaubens nie benutzt, der eine Kraft ist, etwas, das jeder Tat, jedem Augenblick und einfach allem, was Gott uns schenkt, seinen Wert gibt.

Ich bin 40 Jahre alt und habe zwei Töchter und einen wunderbaren Mann.

Noch einmal vielen Dank.

J., Uruguay

11. März 2006

Als hätte er nie etwas gehabt

Im vergangenen November stellten wir bei unserem noch nicht 9 Monate alten Sohn eine psychomotorische Entwicklungsverzögerung fest, die von den Ärzten als Folge einer eventuellen Stoffwechselstörung diagnostiziert wurde. Soweit wir das aus Büchern ersehen konnten, führt diese Krankheit normalerweise noch im Kindesalter zum Tod.

Die Diagnose wurde durch eine ganze Reihe weiterer Untersuchungen erhärtet. Am Ende sprachen sich die Ärzte für eine spezifische Untersuchung aus, deren Unterlagen zwecks genauer Analyse in die USA geschickt werden mußten. Wir empfahlen unseren Sohn der Muttergottes und dem heiligen Josefmaria. Nach fast zwei Monaten erhielten wir endlich die Ergebnisse, die zeigten, daß die vermutete Krankheit völlig ausgeschlossen war. Inzwischen hat sich unser Sohn weiter entwickelt, als hätte er nie etwas gehabt.

Hugo Valenzuela, Chile

8. März 2006

Gebetserhörungen im Jahr 2005

Ich bin dem heiligen Josefmaria sehr dankbar für zwei Gebetserhörungen im letzten Jahr. Ich hatte eine Schwangerschaft, die ständig zu einer Fehlgeburt zu führen drohte. Daher betete ich inständig für mein Kind, das dank der Fürsprache des Gründers des Opus Dei vor Gott gesund geboren wurde. Und meine Schwester und ihr Kind blieben auch während der Schwangerschaft gesund, obwohl es gegen Ende mehrere Komplikationen gab. DANKE.

Olga Edith Mireles Preciado, Mexiko

6. März 2006

Auf der Suche nach der Telefonnummer des Opus Dei

Lange Zeit dachte ich, die Religion sei etwas für Fanatiker. Ich hatte keine Ahnung vom Wert einer Glaubensüberzeugung. Über das Opus Dei kamen mir nur negative Beurteilungen zu Ohren, so als sei es eine Institution, die große Macht in der Kirche besitzt, und ähnliche Kommentare. Solche Dinge hörte ich während meiner Kindheit und Jugend ausschließlich. Am Ende wollte ich das Opus Dei selber kennenlernen. Vor nicht langer Zeit suchte ich die Nummer des Opus Dei im Telefonbuch und fand sie auch.

Eigentlich war ich überzeugt davon, daß die Heiligkeit ein Ziel für eigene „Familien von Heiligen“ sei. Als ich jetzt dem heiligen Josefmaria begegnete, erkannte ich, daß sie für alle ist. Dieser Mensch hat mein geistliches Leben völlig verändert, ich liebe nun Gott und die Kirche. Nach und nach, eigentlich ohne zu wissen, wie, bin ich eine gläubige, aber nicht fanatische, Katholikin geworden. Mir ist inzwischen klar, daß es nicht ausreicht, in der Theorie katholisch zu sein, selbst wenn es eine schöne Theorie ist.

Ich bin 20 Jahre alt, also recht jung, und ich habe den Gründer des Opus Dei unheimlich gern, weil er mich innerlich so verändert hat, obwohl ich immer gedacht hatte, daß dies ein Ding der Unmöglichkeit sei. Ich fing an, mit ihm zu „sprechen“, und er half mir immer weiter, ohne daß ich mir oft dessen bewußt war.

Olga R. Teixeira, Portugal

2. März 2006

Die Entdeckung meiner Berufung

Rein zufällig lernte ich das Opus Dei im Jahr 2001 kennen. Inzwischen nehme ich an allen geistlichen Bildungsmitteln teil, die denen offenstehen, die daran teilzunehmen wünschen: Vorträge, Einkehrtage, geistliche Leitung... Die größte Gnade aber, die ich durch den heiligen Josefmaria erhielt, war, meine Berufung zu entdecken: Ich möchte gemeinsam mit meinem Verlobten eine Familie gründen, die mit der Gnade Gottes und unter dem Blick Mariens versucht, heiligmäßig zu leben.

Maria F., Argentinien

28. Februar 2006

Ich verdanke ihm mein Leben

Ende Dezember 2002, ich war damals 10 Jahre alt, verhedderte ich mich in unserem Garten, ohne es zu merken, in ein bloßliegendes elektrisches Kabel und bekam einige Stromstöße ab. (...) Meine Mutter erzählt mir, daß ich 15 Minuten bewußtlos war und keine Reaktionen zeigte. Da kam ihr die Idee, einen Gebetszettel des heiligen Josefmaria zu holen. Sie legte ihn auf meine Brust, betete voller Inbrunst, daß ich wieder zu mir käme – und so geschah es. Ich wurde wach, gab ihr einen Kuß und sagte, alles würde gut, sie solle nicht mehr weinen.

Ich wurde natürlich als Notfal ins Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte erstaunt von einer wunderbaren Rettung sprachen. Dieses Wunder geschah durch den heiligen Josefmaria.

Ich mußte noch einige Zeit unter Beobachtung bleiben und starke Medikamente nehmen, da die Gefahr bestand, daß ich Gehirnschädigungen verschiedenster Art zurückbehielt. Meine Elter jedoch zweifelten nicht an dem Wunder. Sie fuhren in die Kathedrale der Stadt zur Messe, um Gott zu danken.

Seither sind einige Jahre vergangen und mein Leben hat sich ziemlich verändert. Ich bin ein kräftiger und gesunder junger Mann, lerne gerne und komme gut voran. Ich möchte dieses Wunder des heiligen Josefmaria, Gründer des Opus Dei, öffentlich erzählen, denn ich verdanke ihm mein Leben, den Zusammenhalt meiner Familie und noch vieles mehr. Wir führen ein christliches Leben, inspiriert von der Botschaft des Vaters, der in allem, was wir tun, gegenwärtig ist.

Vielen Dank, Vater.

Jefferson Johel, Yangali Vicente, San Vicente de Cañete, Lima – Peru

28. Februar 2006

Ein Führer in meiner Berufung

Ich möchte dem heiligen Josefmaria, den wir alle so sehr lieben, öffentlich für seinen Schutz und für seine Hilfe auf dem Weg meiner Berufung danken. Möge er immer mein besonderer Fürsprecher vor Gott und ein Führer in meiner Berufung bleiben. Der heilige Josefmaria ist wirklich ein großer Heiliger, den Gott seiner Kirche in diesen turbulenten Zeiten gegeben hat.

D.M., Malta

23. Februar 2006

Viele Hilfen

Ich habe viele Hilfen durch die Fürsprache des heiligen Josémaría Escrivá erhalten. Eine von vielen ist die, daß ich endlich in den USA angekommen bin und dort Arbeit gefunden habe. So wie diese gab es viele Gebetserhörungen. Ich habe ihm versprochen, sie zu veröffentlichen. Danke!

Suyapa, Honduras

20. Februar 2006

Auf dem normalen Weg

An seinem Geburtstag habe ich den heiligen Josefmaria angerufen, damit ich weniger Schmerzen hätte. Während der Nacht und auch noch am Tag selbst schien es, als wäre ich geheilt. Ich glaube, er wollte mir eine „Verschnaufpause“ verschaffen und mich so ermutigen, weiter den normalen Weg zu gehen. Jetzt opfere ich meine Schmerzen für viele Anliegen auf.

Adhelma Maria, Argentinien

16. Februar 2006

Ein Foto von Msgr. Escrivá de Balaguer

Ich trat eine neue Arbeitsstelle in einer Firma an. Mir fiel ein Foto auf dem Schreibtisch einer Kollegin auf, das diesen Heiligen zeigte, der Msgr. Escrivá de Balaguer hieß. Ich kaufte mir ein Buch über sein Leben – Fußspuren im Schnee –, von dem ich beeindruckt war. Aber mehr noch wirkte auf mich, was in diesem Büro passierte. Es kam nämich zu einem Brand in der Firma, das ganze Stockwerk fing Feuer und das Büro brannte völlig aus – nur der Schreibtisch mit dem Foto von Msgr. Escrivá blieb unversehrt.

Ein andere Begebenheit: die Mutter eines Freundes erlitt einen Gehirnschlag, von dem sie sich nicht mehr zu erholen schien, so daß man erwartete, daß sie sterben würde. Als ich das erfuhr, ging ich in mein Zimmer mit dem Foto des Gründer des Opus Dei und betete für die Gesundheit dieser Frau. Nach einiger Zeit traf ich meinen Freund wieder und er erzählte mir, daß seine Mutter wohlauf sei und daß ihre Genesung ein „Wunder“ gewesen war.

J.T., Chile

16. Februar 2006

Ich begegnete ihm zufällig im Internet

Vor ungefähr zwei Wochen war ich ziemlich deprimiert und wußte nicht mehr weiter. Ich lebe in den USA. Dort besteht das Leben nur aus Arbeit, aber ich hatte große Sehnsucht nach Gott und seiner Nähe. Als ich eines Tages im Internet bestimmte Dinge suchte, stieß ich auf die Seite des heilign Josefmaria. Das war sicherlich kein Zufall. Ich las also, was er erlebt und erlitten und wie er das alles bewältigt hatte, nämlich immer zufrieden und voll Eifer, für Gott zu arbeiten. Ich spürte, daß ich das gleiche tun sollte. Außerdem bat ich ihn, wegen heftiger Schmerzen, die ich hatte, bei Gott einzutreten, und das tat er auf ungemein wirksame Art. Ich bin Gott sehr dankbar für seine Fürsprache.

Omar, USA

6. Februar 2006

Wo bleiben die Pakete?

Einige Pakete, die ich per Post von Amerika nach Deutschland geschickt hatte, kamen lange Zeit nicht an, so daß ich schon befürchtete, sie seine verlorengegangen. Ich begann, zum Gründer des Opus Dei zu beten – und jetzt kommen sie eins nach dem anderen an. Danke, heiliger Josefmaria, und bitte hilf mir, im Herbst diesen Jahres die Prüfungen in meinem Medizinstudium zu bestehen. Alles ist für Gott und für seine Kirche. Ich bete für unseren Papst Benedikt XVI.

R.B. USA

4. Februar 2006

Das Gebet zum heiligen Josefmaria

Der heilige Josefmaria begleitet jeden meiner Schritte. Immer wieder lese ich seine Schriften, die so klar sind, so tief menschlich, selbst wenn sie uns manchmal zur Bekehrung auffordern. Wenn ich mich innerlich leer fühle, dann bete ich zu ihm und sofort spüre ich eine gewisse Gelassenheit. Seine Gedanken bilden eine wirkliche Oase der Wahrheit. Daher versuche ich auch, mich nicht allzu sehr von seinen Ratschlägen zu entfernen. Das Gebet zum heiligen Josefmaria ist ein Führer in unserem täglichen Leben mit seinen kleinen und großen Anforderungen. Vielen Dank für dieses geistliche Licht!

Dimitri, Frankreich

4. Februar 2006

Ich bin total zufrieden mit meiner Arbeit

Ohne ein besonderer Verehrer des heiligen Josefmaria zu sein, aber doch mit Vertrauen zu ihm, bat ich diesen Heiligen um eine Arbeit, was in meiner Lage keine einfache Angelegenheit war. Ich habe wahrhaftig eine Arbeit gefunden, die mir interessant schien. Und dann hat man mich sogar dafür beglückwünscht und mich für weitere Projekte vorgeschlagen. Und als ob das noch nicht genug wäre: was ich da tue, gefällt mir ausgesprochen gut!

Danke heiliger Josefmaria, ich werde weiter auf dich vertrauen.

Spanien

31. Januar 2006

Alles gereicht zum Guten

Als ich mein Studium begann, fiel es mir sehr schwer zu akzeptieren, daß ich dazu nicht ins Ausland gehen konnte. Aber Gott hat in seiner Vorsehung alles sehr gut gelenkt, denn so kam ich an eine Hochschule, wo ich auf Kinder des heiligen Josefmaria gestoßen bin, von denen ich gelernt habe, daß alles zum Guten gereicht – Omnia in bonum. Als ich das Opus Dei kennenlernte änderte sich meine Haltung zum Leben. Ich begriff, daß ich auch durch die kleinsten Dinge Gott gefallen und ihn lieben kann. Und außerdem wurde ich nach und nach fähig, auch im Schlimmsten, was mir in meinem Leben zugestoßen ist, etwas Positives zu erblicken. In meinem Fall war dies eine Knieverletzung, die es mir nicht mehr erlaubte, Golf als Leistungssport zu betreiben. Inzwischen ist mein Knie auf die Fürsprache des heiligen Josefmaria und Don Alvaros hin wieder heil. Ich kann mich in der Messe wieder hinknien und in der Kirche eine Kniebeuge machen. Diese Heilung ist für mich ein Hinweis, mein neues Gehvermögen einzusetzen, um apostolisch für Gott zu wirken. Kurz, alles hat einen Sinn. Was mich betrifft, so muß ich weiter beten, damit Gott und der heilige Josefmaria mir zeigen, wozu Gott mich auf dieser Welt haben will.

USA

30. Januar 2006

Eine Prüfung in Wirtschaft

Heute habe ich eine Teilprüfung in Wirtschaft bestanden. Ich wurde zu einem recht schwierigen Thema befragt, aber ich konnte befriedigende Antworten geben und habe eine gute Note bekommen.

Vor der Prüfung habe ich den heiligen Josefmaria um Hilfe gebeten, und an dieser Stelle möchte ich mich einfach bei ihm bedanken.

Jean-François, Frankreich

24. Januar 2006

Eine kleine Hilfestellung im Alltag

Nach einer Reparatur an der Waschmaschine ließen die Arbeiter die Trommel zur Entsorgung da.

In dem Stadtteil, wo ich wohne, gibt es keine Abfallcontainer, sondern der normale Hausmüll wird zu bestimmten Zeiten abgeholt. Diese Trommel mußte ich aber als Sondermüll zu einem dafür vorgesehenen Platz etwas außerhalb der Stadt bringen. Da ich nicht Auto fahre, hing ich in dieser Hinsicht von anderen ab.

So entschloß ich mich, die Trommel erst einmal bei dem normalen Müll abzustellen und bat den heiligen Josefmaria, daß die Müllmänner sie mitnähmen, auch wenn dies nicht zu ihrer Arbeit gehört. Nach ein paar Stunden sah ich nach, was passiert war. Und siehe da, das Stück war mitgenommen worden. Ein Grund, dem heiligen Josefmaria zu danken.

Belén Chordi Miranda, Spanien

18. Januar 2006

Ich fand die Kraft, aus Liebe zu verzeihen

Der heilige Josefmaria ist zu einem Zeitpunkt für mich eingetreten, als ich es am meisten brauchte.

Im Jahr 2005 ist etwas geschehen, was mich so sehr verletzt hat wie nichts zuvor in meinem Leben. Der Mensch, der diese seelische Verwundung verursacht hat, steht mir sehr nahe und ich war in Freundschaft und Vertrauen mit ihm verbunden.

Diese Vorkommnisse haben mich ungemein leiden lassen, und zwar über Monate hin.

Genau in dieser Zeit lernte ich den heiligen Josefmaria kennen. Ich begann, seine Schriften zu lesen, die so hilfreich sind. In seinem Beispiel fand ich die Kraft, aus Liebe zu verzeihen, aus Liebe zu leben und das Leiden aus christlicher Sicht heraus zu verstehen und anzunehmen. Wie sehr hat mir das geholfen!

Heute ist das alles nur noch Erinnerung. Ich leide nicht mehr darunter. Mein Dank gilt dem Herrn, der heiligsten Jungfrau Maria und dem heiligen Josefmaria. Ich weiß nicht, was ich ohne ihn gemacht hätte oder was aus mir geworden wäre.

Er ist seitdem mein Lieblingsheiliger, mein Führer, mein Vertrauter. In seinen Schriften finde ich Antwort auf alle meine Fragen. Jeden Tag bete ich zu ihm und setze mich dafür ein, daß andere ihn so lieben wie ich. Wenn ich erfahre, daß jemand in Schwierigkeiten ist, dann rate ich ihm, den heiligen Josefmaria als Fürsprecher anzurufen; und in der Tat haben mir schon mehrere Leute gesagt, daß sie auf seine Fürbitte hin besondere Gnaden und Hilfen erhalten haben.

Ich möchte,daß diese Gebetserhörung veröffentlicht wird, um dadurch denen, die leiden, zu sagen: „Habt keine Angst!“

Jetzt bleibt mir nur noch Dank zu sagen: Danke, heiliger Josefmaria, danke für alles. Wie sehr hast du mein Leben verändert!

D.I., Frankreich

17. Januar 2006

Ich wurde vor dieser Prälatur gewarnt

Vor einiger Zeit kannte ich das Opus Dei noch nicht und hatte kaum etwas darüber gehört. Meine Umgebung warnte mich vor dieser Prälatur, selbst in meiner Pfarrei und in hohen kirchlichen Kreisen hörte ich nur scharfe Kritik. Ich traute mich nicht, etwas dazu zu sagen, geschweige denn Fragen zu stellen, denn ich wollte niemandem mißfallen. Innerlich hatte ich allerdings jeden Seelenfrieden verloren und ich fragte mich oft, was denn dieses Opus Dei wohl sei. Der heilige Josefmaria muß in meinen Gedanken gelesen haben, denn er hat mir jemanden geschickt, so wie Gott einen hilfreichen Engel schickt. Derjenige hat mich über das Werk in Kenntnis gesetzt, wofür ich ihm von Herzen dankbar bin. Das kam ganz überraschend, ohne daß ich es erwartet hätte.

Daraufhin las ich den Weg, die Spur des Sämanns, den Kreuzweg..., ich besuchte verschiedene Internetseiten wie diese und las weitere Schriften des heiligen Josefmaria. Nach und nach kehrte der Friede in mein Herz zurück. Ich verstand, daß es keinerlei Grund gibt, das Opus Dei zu fürchten und davor zu warnen. Die Leute, die das taten, hatten auf irgendwelches Gerede gehört.

Nicht nur bin ich innerlich wieder voller Frieden, sondern ich habe auch verstanden, daß das Leiden einen Sinn hat, und daß wir uns in der Welt heiligen können. Das war eine wunderbare Entdeckung für mich. Es fehlte nur noch, furchtlos über diesen Heiligen und meine Verehrung zu ihm zu sprechen. Dies war mein sehnlichster Wunsch. Inzwischen habe ich keine Angst mehr, ich spreche über alles ohne zu fürchten, bei gewissen Leuten Mißfallen zu erregen. Da ich meine Eigenliebe in dieser Hinsicht überwunden habe, macht es mir nichts mehr aus, irgendein Privileg zu verlieren, wenn ich in meiner Umgebung den Mund aufmache. Das ist die Freiheit des Geistes, die daraus erwächst, daß man sich ganz dem Willen Gottes überläßt. Diesen Mut, diese Kühnheit, die jedoch niemanden verletzt, ist mir dank des heiligen Josefmaria geschenkt worden.

Von ihm habe ich viele geistliche Gnaden erhalten, Hinweise darauf, wie ich in bestimmten Situationen zu reagieren habe, in denen er ganz offensichtlich eingegriffen hat.

Vor kurzem ist mein Mann zweimal am Bein operiert worden. Ich habe ihn dem heiligen Josefmaria anvertraut, denn ich habe grenzenloses Vertrauen in ihn. Umd mein Mann ist schon auf dem Weg der Besserung.

Wir sind alle im Gebet vereint und wollen es auch bleiben. Bitte veröffentlichen Sie dieses Zeugnis mit meinem vollen Namen. Danke

Julienne Duby, épouse Auquière, Belgien

16. Januar 2006

Beim Sport

Beim Sport verletzte ich mich an der Schulter. Es war nur eine Sehnenzerrung, aber eine recht schmerzhafte, so daß ich mich gar nicht mehr konzentrieren konnte. Der Arzt, zu dem ich schließlich ging, gab mir Entzündungshemmer und riet mir, eine Zeitlang jede Aktivität zu unterlassen. Der Ort der Verletzung wäre sehr ungünstig, es würde lange brauchen, bis die Entzündung ausgeheilt sei, und vermutlich würde sie sich immer wieder schmerzhaft bemerkbar machen.

Diese Aussicht bewegte mich, die Tabletten zu nehmen und gleichzeitig zum heiligen Josefmaria zu beten und dabei den Gebetszettel über die verletzte Schulter zu führen.

Nach einer Woche bereits war der Schmerz verschwunden, was der Arzt nur als ein kleines Wunder bezeichnen konnte.

Spanien

15. Januar 2006

Hilfe zur rechten Zeit

Um einen bestimmten Kurs meines Studiums anerkannt zu bekommen, mußte ich eine Sammlung von 150 Insekten aus 20 verschiedenen Stämmen vorlegen. Am Tag, als ich diese Sammlung präsentieren sollte, fehlten mir noch zwei Insekten aus zwei Stämmen. Ich bat den heiligen Josemaría Escrivá darum und innerhalb von einigen Minuten fand ich im Haus zwei kleine Insekten. Als ich sie klassifizierte, stellte ich fest, daß sie zu den noch fehlenden Stämmen gehörten. Ich bin ganz sicher, daß mir der heilige Josefmaria diese Hilfe zur rechten Zeit geschickt hat.

I.M.R., Puerto Rico

13. Januar 2006

Beten Sie auf die Fürsprache des heiligen Josefmaria für mich

Ich heiße Emma, bin 19 Jahre alt und lebe in Australien. Ich bin sehr krank. Unter anderem leide ich unter einer fast kompletten Nahrungsmittelunverträglichkeit. Mir geht es entsprechend schlecht, aber ich möchte wieder gesund werden, denn ich fühle mich berufen, mich um andere zu kümmern, die so wie ich krank sind und Schmerzen haben. Können Sie diese Botschaft an Ihre Leser weiterleiten und sie bitten, auf die Fürsprache des heiligen Josefmaria für mich zu beten? „Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten“ (Matthäus 18, 19). Ich danke Ihnen für alles, was Sie tun.

E.N., Australien

12. Januar 2006

Selbst kleine Hilfen zählen

Seit fast acht Jahren leidet meine Mutte an Zucker. Zum Glück brauchte sie nur Tabletten und keine Spritzen. Aber vor drei Monaten ging ihr Blutzucker so hoch, daß ihr der Arzt zwei Insulin-Injektionen am Tag verordnete. Das ist recht schmerzhaft, auch wenn sie sich die Spritzen in den Bauch setzt, wo es mehr Fettzellen gibt.

Vor zwei Monaten ging ich zu Besinnungstagen, die vom Opus Dei gehalten werden. Dort gab man mir einen Gebetszettel vom heiligen Josefmaria. Als ich einige Gebetserhörungen hörte, die auf seine Fürsprache passiert sind, und merkte, daß er selbst auf die geringfügigsten Bitten hört, war ich sehr erstaunt. Nach diesen Tagen begann ich, diesen Gebetszettel jeden Tag zu beten, und zwar für das Anliegen, daß meine Mutter wieder ohne Insulinspritzen leben kann. Nach einem Monat sagte der Arzt zu meiner Mutter, daß ihr Blutzucker wieder durch Tabletten regulierbar sei. Danke für deine Fürsprache, heiliger Josefmaria!

J.P., Philippinen

6. Januar 2006

Ein Funken Hoffnung

Ich bin voller Dankbarkeit dem heiligen Josefmaria gegenüber, der in Augenblicken großer Mutlosigkeit einen Funken Hoffnung in unseren Herzen entzündet hat.

M., China